PSY'AVIAH - Eclectric

Geschrieben von talecs am . Veröffentlicht in Musik-Check

 

psyaviah_eclectric_front_s.jpgVÖ - Termin:  19.03.2010

Info: Ebm - Electro rock - Techno

 


PSY'AVIAH
- Eclectric -

Label:alfa matrix

Veröffentlichung:  19. März 2010 Stil: Ebm - Electro rock - Techno


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Was fehlt den meisten Electroplatten dieser Tage? Meiner Meinung nach: Innovation, Abwechslung und Eingängigkeit. Genau hier setzen PSY'AVIAH mit ihrem dritten Longplayer “Eclectric” an. Beim ersten Hören glaubt man eher einen sehr guten Sampler erwischt zu haben und kein komplettes Album. Bereits seit Gründung im Jahre 2003 hat sich das belgische Trio PSY'AVIAH der Kombination der verschiedensten Spielarten elektronischer Musik verschrieben und schwimmt damit gegen die aktuellen Trends und Szeneerwartungen. Dank der Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten Künstlern und dem damit verbundenen Aufsaugen aller nur denkbaren Einflüsse, ist PSY'AVIAH zu einem vielversprechenden  belgischen Musikexport geworden.

PSY'AVIAH "Eclectric" bietet angefangen bei modernem Techno mit melodischen Poprock, Dark EBM und entspannten Ambient auch Drum 'n' Bass sowie Big Beat Passagen.
Emélie's sinnliche Stimme verschmilzt mit Yves futuristisch anmutenden Synthesizersequezen und den späherischen Flächen. Ein Konzept was aufgeht und sich von der breiten Masse abhebt. So ist es kein Wunder, dass es an Kollaborateuren nicht mangelt. Hier ist zunächst “Ophélie” zu erwähnen in dem kein Geringerer als Jean Luc de Meyer von FRONT 242 die französischen Vocals dahinschmettert. Ohne Zweifel mein absoluter Favorit und alle 10 Daumen hoch (Linke und Rechte Hand). Im Dancefloorkracher “Into The Game” liefert Jennifer Parkin von AYRIA das gesangstechnische Beiwerk. "Eclectric" besticht nicht nur durch emotionale Momente wie in den melancholischen Liedern “Blackhole” oder “Attract/Reject”. Auch mit Clubhits wie “Anger Management” oder  dem provozierenden “No Excuse” können PSY'AVIAH erfolgreich punkten. Noch mehr Kollaborationen erwarten den geneigten CD-Käufer auf der „Eclectricism” Bonus-CD. Mit dabei sind Kristell Lowagie, Sowphie, IC434, Acylum, Encoder, Sebastian Komor, EX.ES, Dead Errant Soul, Essence Of Mind, Studio-X und Implant Fazit: Belgien ist nun mal eine Heimat der elektronischen Musik! Bei PSY'AVIAHs neuem Album
"Eclectric" erwartet euch Innovation, Abwechslung und Eingängigkeit!
 
Das sind ja gleich erfüllte Wünsche auf einmal?!? Genau!


Trackliste:
 
CD1 'Eclectric'
 
01. No Excuse
02. Keep Hope Alive
03. !AllAboutYou
04. Something Evil
05. Anger Management
06. Attract/Reject,
07. Paranoid
08. Blackhole
09. Ophélie (feat. Jean-Luc De Meyer)
10. Sweet Hard Revenge
11. Into The Game (feat. Ayria)
12. Twisted Mind
13. Fear (theory)
14. Fear (practice)
15. Rivotril Nights CD2 'Eclectricism' only available in the limited 2CDbox edition of “Electric” 01. Kings & Queens (feat. Kristell Lowagie)
02. Memoires
03. Bad Gods Pray (feat. Sowphie)
04. Seduction
05. Anger Management (IC 434 re-take)
06. No Excuse (Acylum remix)
07. Sweet Hard Revenge (Alpha Q Mix by Encoder)
08. Anger Management (Break The Beat mix by Sebastian Komor)
09. Anger Management (EX.ESremix)
10. Sweet Hard Revenge (Dead Errant Soul remix)
11. Anger Management (Essence Of Mind remix)
12. No Excuse (Studio-X Hard Dance remix)
13. Paranoid (Symbols Of A Transient Society mix by Implant)
Mo Di Mi Do Fr Sa So