IV. AMPHI-FESTIVAL 2008 - Sonntag

Geschrieben von Grit + Cara am . Veröffentlicht in Photoreports 2008

Active ImageBericht zum IV. AMPHI-FESTIVAL - Sonntag 

Köln - Tanzbrunnen
20.07.2008

SPECTRA*PARIS  ++  DIE KRUPPS  ++  DIARY OF DREAMS  ++  DAS ICH  ++  PROJECT PITCHFORK  ++  AND ONE  ++  L'ÂME IMMORTELLE  ++  CINEMA STRANGE
 

  ... GALERIEN mit  Konzertfotos und Impressionen


 SPECTRA*PARIS Active ImageAuch SPECTRA*PARIS waren mit einer Beginnzeit von 13:25 Uhr wieder ein sehr früher Programmpunkt des Amphi-Sonntags. Doch diesmal hatten wir mehr Glück. Pünktlich zum Clockwork-Orange-Intro standen wir vor der Theater-Bühne. Der Faktor „indoor“ wies sich als ein weiterer glücklicher aus. Da hier keinerlei Tageslicht hereinfiel, kam die abwechslungsreichereiche Projektion hinter den vier Protagonistinnen noch viel besser zur Geltung als bei ihrem Auftritt auf dem diesjährigen WGT. Der Zuspruch des Publikums war hingegen glücklicherweise ungebrochen und die Halle gut gefüllt.
„Spectra Murdershow“, gleichzeitig auch der Opener ihres Erstlingswerks und aktuellen Albums „Dead Models Society“ gab nach dem Intro den Auftakt. Passend zu diesem Intro gab es in der Videoprojektion etliche Sequenzen dieses Films zu sehen. Auch heute lieferten die vier Damen wieder eine musikalische Glanzleistung ab. Die Songs präsentierten sich allesamt live zwar etwas rockiger und gitarrenlastiger als CD, allerdings hatte man nie (wie so bei manchen Kollegen) den Eindruck, dass die Gitarre alles andere überdröhnt und die Stücke zu einen schrammeligen Brei zermanscht. Viel mehr hört sich das Ganze von vorn bis hinten durchdacht an und die vielleicht eindrucksvollste Bestätigung dessen bekam man beim grandiosen Gitarrensolo in „Glittering Bullet“. Im leider wieder nur recht kurzen Set befanden sich unter anderem auch das TEARS FOR FEARS Cover „Mad World“ sowie „Falsos Suenos“, ein Stück in ihrer Muttersprache italienisch, was imstande ist, einem jedes Mal aufs neue wieder eine dicke Gänsehaut über den Rücken zu jagen. Nach diesem Stück verließen die vier vorerst die Bühne, um aber wenig später noch einmal zurückzukehren und ihre Version vom James Bond Soundtrack „Goldeneye“ präsentierten, auch das wieder in einer Perfektion, die Tina Turner stolz gemacht hätte.
Erstaunlicherweise musste man auch überrascht bemerken, dass der Sound im Theater sich bei diesem Auftritt so glasklar anhörte, wie man es aufgrund der vielen soundtechnisch miesen Einlagen diverser Mitstreiter des Festivals gar nicht mehr für möglich gehalten hätte. Hier waren eben echte Profis am Werk! Setlist
00. Intro
01. Spectra Murdershow
02. Cheeky Alien Dream
03. Glittering Bullet
04. Size Zero
05. Mad World
06. Falsos Suenos Zugabe
07. Goldeneye

 CINEMA STRANGE Active ImageDie kalifornischen Batcaver tobten sich bereits vor dem offiziellen Beginn ihres Konzerts auf der Bühne aus. Während Michael Ribiat sich selbst um seine Gitarre kümmerte und diese ein wenig nachjustierte, turnte Lucas Lanthier mit einem Stuhl über die Bühne, ließ sich samt dem guten Stück einfach umfallen und kugelte damit auf dem Boden herum, auch eine Art des Aufwärmens. Warum Lucas dieses Aufwärmtraining zu brauchen schien, konnte man im Verlauf des Konzerts recht gut erkennen. Man sollte nicht glauben, welche Malträtierungen 10cm-High-Heels so aushalten, ohne dass die Absätze zur Aufgabe gezwungen werden (es ist tatsächlich eine ganze Menge!). Selbige trug der quirlige Sänger nämlich am heutigen Tage, vollführte diverse Luftsprünge damit oder stakste dramatisch in großen, ungelenken Schritten über die Bretter. Dass er dabei nicht ernsthaft umknickte und sich eine Verletzung zuzog, glich einem Wunder. Manche Frau kann in solchen Schuhen nicht mal eine gerade Linie entlanggehen. Beim restlichen optischen Erscheinungsbild stachen vor allen Dingen die so bisher noch nie gesehenen Bärte von Lucas Lanthier und Michael Ribiat heraus. Letzterer mutete zusätzlich unterstützt durch einen schwarzen Anzug und Zylinder recht mormonisch an, während Bruder Daniel in seiner glänzend silbernen Hose zu roter Weste eher nach 80er-Jahre-Überbleibsel aussah.
Doch zum musikalischen Teil. Man startete mit einer etwas ungewohnten, schnellen Version von „En Hiver“, welches ich erst durch einen verstohlenen Blick auf die Setlist als dieses erkannte. Anschließend präsentierte man eine Song-Auswahl bei der das Material vom dritten und aktuellen Album „Quatorze Exemples Authentiques Du Triomphe De La Musique Décorative“ stark dominierte. Auf das eher schwer verdauliche, da extrem experimentelle Material vom Zweitlingswerk „The Astonished Eyes of Evening“ verzichtete man heute glücklicherweise gänzlich. Lediglich die drei Hits ihres Debüts wie das angesprochene „En Hiver“, „Aboriginal Anemia“ sowie „Greensward Grey“ rundeten das Set ab. Setlist
01. En Hiver
02. One Time
03. Red & Silver
04. Mr. Quilt
05. Aboriginal Anemia
06. Needlefeet
07. Unlovely Baby
08. Greensward Grey

 DAS ICH Active ImageWer kann am besten Grimassen schneiden, die kleine Kinder vermutlich schnell zum verschreckten flennen bringen würden? Richtig, Stefan Ackermann, einer der wohl begehrtesten Fotomodelle des Amphi-Festivals. Es ist einfach immer wieder ein Genuss, ihm (heute wieder ganz in rot) wie natürlich auch Bruno Kramm (gewohnt behornt) zuzusehen, wie sie mit reichlich Aktion und Posing ihr Publikum in fester Hand halten… that’s drama, baby! Und natürlich nicht nur damit sondern auch mit ihrer Musik. Selbige präsentierte sich bei diesem Auftritt in einer Frische, die vermuten ließ, dass man sich wohl die „alten“ Werke allesamt noch einmal vorgenommen und das Gewand so verändert hatte, dass es zur Neuzeit passt, sie noch druckvoller und energetischer gestaltet hatte. Das kam gut an. Die Menge feierte bei Krachern wie „Gottes Tod“, „Destillat“ oder „Kain & Abel“. und brüllte bei „Der Schrei“ aus vollster Kehle mit.
Doch auch neues Material vom demnächst erscheinenden Longplayer „Kannibale“ (VÖ vorauss. Oktober 2008) gab es auf die Ohren, nämlich den gleichnamigen Titeltrack, zu welchem sich Live-Keyboarder Marty Söffker lt. Stefan Ackermanns Aussage heute schon ganz passend in ein (kunst-)blutverschmiertes Schlachthaus-Outfit gewandet hatte.
Mit einem leicht reumütigen „Alle Veranstalter hassen uns sowieso schon, da wir immer dazu neigen, gnadenlos mit unserer Show zu überziehen.“ versprach man, heute einmal pünktlich zum Ende zu kommen und tat dies dann auch, auf die Minute. Setlist
01. Der Schrei
02. Kain und Abel
03. Schwarzes Gift
04. Kannibale
05. Kindgott
06. Sodom und Gomorra
07. Gottes Tod
08. Destillat

 L’ÂME IMMORTELLE Active ImageNach kurzer Umbaupause standen nun die Österreicher L’ÂME IMMORTELLE auf dem Programm, von Moderator Honey als „lauteste Band im Backstage-Bereich“ angekündigt. (Anm. d. Red. wohl nicht nur im Backstage-Bereich sondern auch auf der Aftershowparty am Vortag, wie mir zugetragen wurde)
Mit dem bekannten und bei den Fans sehr beliebten Song „Bitterkeit“ startete man seinen Auftritt. Wie gewohnt lieferten sich Sonja Kraushofer und Thomas Reiner an den Mikrofonen ein gesangliches Wechselspiel, bei welchem sie von einem Keyboarder im Hintergrund sowie von mittlerweile zwei Gitarristen unterstützt wurden, was man natürlich auch deutlich hört. Ob das den Songs gut tut oder eher nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Fakt ist, dass die Fans der ersten Stunde sicher nicht mehr unbedingt den großen Gefallen daran finden könnten. Aber sei’s drum. Die Fanmenge vor der Bühne schunkelte dicht zusammengedrängt unter den großen schirmartigen Dächern, die jetzt als übergroße Regenschirme funktionieren mussten, da der Himmel seine Pforten geöffnet hatte und den ganzen Auftritt hindurch jede Menge Wasser zur Erde schickte; irgendwie gar nicht mal so unpassend.

 SUICIDE COMMANDO Active ImageNoch eine Band an der man in diesem Festivalsommer nicht vorbei kommt. Dank der drei großen Fächerdächer vor der Hauptbühne wurden die meisten der tapfer ausharrenden Fans vor den kurzen Regengüssen, die am Sonntag immer mal wieder für Abkühlung sorgten, geschützt. Außerdem konnte so auf Regenschirmwälder verzichtet werden und jeder konnte sich die Videoprojektion zu Gemüte führen.
Front-Animateur Johan van Roy nahm die komplette Bühnenlänge in Beschlag und tigerte unablässig von links nach rechts. Für mich persönlich wird das nach einer Viertelstunde schnell langweilig. Andere tanzte sich in ihre kleine Electrowelt und waren überglücklich über Songs wie „Bind Torture Kill“ und anderer Evergreens aus der History der belgischen most wanted Tanzkapelle. Im Hintergrund lief wiedereinmal die Videokollektion der blutigsten und unmoralischsten Momente der menschlichen Geschichte und sollte den evil Charakter unterstützen, den die „Hellraiser“ Entertainer gern vermitteln. Ob ihnen das wirklich gelungen ist, sei dahin gestellt. Fazit: berechtigter Line Up Platz auf der großen Bühne und Regenwasser-feste Fans. Setlist
01. Bind Torture Kill
02. Menschenfresser
03. Conspiracy With The devil
04. Dein Herz, Meine Gier
05. Cause Of Death: Suicide
06. Raise Your God
07. One Nation Under God
08. Hate Me
09. Love Breeds Suicide
10. Fuck You Bitch
11. Hellraiser

 PROJECT PITCHFORK Active ImageModerator Jens Kästel verließ nach kurzer Rede die Bühne mit dem Scheubi-Zitat: “die beste Band der Welt“. Bescheidenheit war nicht das Motto des heutigen Tages.
Und wie wir wissen, erhalten kleine Geschenke die Freundschaft und so verteilte Peter Spilles erst einmal einen Beutel voller Ansteckbuttons in den ersten Reihen. Danach ging es ohne Unterbrechung die lange Hitliste der heutigen Co-Headliner entlang. Kräftig unterstützt durch bewegungsreiche Animationskünste eines sehr aufgedrehten Scheubi. Während die hintere Musikerreihe wie gewohnt konzentriert am Klangteppich webte bzw. untermauerte wieso man so gern als Livedrummer ausgeliehen wird, tanzten Spilles und Scheubi ohne Pause zusammen über die freie Fläche. Gitarist Carsten Klatte war heute etwas gesammelter und fixierte lieber die Menschenmenge vor ihm. I see you, do you hear me – wurde von unzähligen Jubelschreien und Arme-Hoch beantwortet. Gastsängerin SARA NOXX beehrte die Bühne für einen klasse Vortrages des „Earth Song“, neueste Kreation aus dem Hause PP und NOXX.
Passend zu einigen Textpassagen gab es gegen Ende eine Naturlightshow als die Sonne endlich die Macht übernahm und den klatschnassen aber unbeirrt feiernden Fanmassen mit Regenbogen und Lichtstrahlen den Abend vergoldete.
Mit breitem Grinsen verabschiedeten sich die Musiker von ihren Fans und übergaben mit „Viel Spaß mit der Dancing Queen!“ an die Headliner im Außengehege.

 DIARY OF DREAMS Active Image„Achtung, Nazgul!“ hätte man vielleicht einige Leute rufen hören, wäre dies eine Herr Der Ringe Convention gewesen, als die vier in schwingende schwarze Umhänge gehüllten Gestalten die Bühne betraten. Der gemeine DIARY OF DREAMS Kenner wusste natürlich, wer sich unter den schwarzen Kapuzen verbarg… die zum Leidwesen der Fotografen auch erst nach dem Opener „Nekrolog“ vom Kopf des Frontmanns Adrian Hates verschwand. Dies sollte aber der einzigste Mecker-Punkt bleiben, denn fortan wurde man durch ein ganz wunderbares Best-Of Set entschädigt, in dem sich natürlich Hits wie „Chemicals“, „She“ oder „Amok“ nicht vermissen ließen. Die melancholisch-düsteren und doch zugleich eindringlich-kraftvollen Klänge schaffte eine andächtige Atmosphäre im Raum, die von der stimmungsvollen Bühnenbeleuchtung noch zusätzlich genährt wurde. Nur in den kurzen Pausen zwischen den einzelnen Songs brandete der Applaus und Jubel lautstark auf und zeigte deutlich, wie phantastisch das gehörte und gesehen beim Publikum ankam. Dieses bekam dann wie gewohnt bei „Traumtänzer“ auch wieder die Aufgabe, lautstark den Refrain zu schmettern, was es mit Freuden tat. „MenschFeind“ wurde besonders laut willkommen geheißen nach der Frage von Adrian ans Publikum, ob denn etwa Menschenfreunde anwesend seien. Anscheinend nicht...
Mit „The Curse“ fand das Set dann vorerst seinen krönenden Abschluss, jedoch war klar, dass sich die vier noch einmal zurück auf die Bühne begeben m-u-s-s-t-e-n. Taten sie dann auch, mit dem Stück „Giftraum“. Als wirklich endgültiger Abschluss wurde mit der Ankündigung, dass nun noch etwas ganz ruhiges kommen werde „She And Her Darkness“ in einer beeindruckenden Acoustic Version dargeboten. Ein Garant für meterdicke Gänsehaut, und das nicht nur bei diesem Song. Setlist
00. Intro
01. Nekrolog 43
02. The Plague
03. Chemicals
04. She
05. Butterfly: Dance!
06. Hypo)crypticK(al
07. MenschFeind
08. AmoK
09. Traumtänzer
10. Soul Stripper
11. Kindrom
12. The Curse Zugaben
13. Giftraum
14. Panik?
15. She And Her Darkness (acoustic version)

 AND ONE Active ImageVorhang auf (runter), tadaaaaa ein Steve! Im Hintergrund, der Größe nach geordnet, Chris Ruiz und Gio van Oli. Auf dem Vorplatz der Bühne: kein ungenutzter Zentimeter Platz!
Mit gewohnter Liebenswürdigkeit (Zitat Steve: Ihr seid doch alle besoffen!) eröffneten die Headliner des Sonntages ihre Tanzshow. Während „Timekiller“ sprangen zusätzlich der Urheber Peter Spilles und Scheubi neben den Berlinern und machten so diesen Song zu einem einzigartigen Erlebnis. Kampf um das Mikro inklusive.
Mit vielen Coverversionen von unter anderem den PET SHOP BOYS oder A-HA und lang nicht mehr gehörten Pop-Perlen wie „Body Nerv“ schunkelten mindestens 9.000 Fans in den Feierabend.
Es ist vielleicht nicht die größte musikalische Leistung, Songs anderer Leute zu singen und sie nur minimal zu verändern, den typischen AND ONE Beat drunter zu legen, doch gibt der Erfolg ihnen Recht. Auf diesen Auftritt haben sie alle gewartet. Und da in unserer Szene gilt, "never change a winning sound", werden AND ONE noch lange, lange Zeit, mit dem immer gleichen Stil und den fast schon identischen Shows durchs Land ziehen. Gefolgt von unzähligen zufriedenen Fans die dann noch ihren Enkeln erzählen, wie sie einst zu diesen Song geknutscht, getanzt und gefeiert haben.
Ich verabschiedete mich aber schon recht früh um auf jeden Fall noch in das überfüllte Theater zu gelangen. Setlist
01. The Sun Always Shines On TV
02. Stand The Pain
03. Recover You
04. Fools
05. Timekiller
06. Sometimes
07. But Not Tonight
08. Get You Closer
09. Bodynerv
10. Traumfrau
11. Deutschmaschine
12. Steine Sind Steine
13. It`s A Sin
14. Für
15. Fernsehapparat
16. Take Some More
17. Military Fashion Show
18. Techno Man
19. So Klingt Liebe

 DIE KRUPPS Active ImageIch hätte mir aber auch noch viel Zeit lassen können, denn entgegen meiner Meinung, waren nur knapp die Hälfte Besucher des ausverkauften Festivals in der Lage, das Mitternachtsspecial mit zu erleben und als es dann noch eine längere Verspätung gab, leerte sich die Halle besorgniserregend.
Nachdem ein ambitionierter DJ sämtliche Tanzkracher der Neuzeit verbraten hatte, konnte nach einem Linecheck, den man in dieser Ausgibigkeit eher selten erlebt, endlich die Show mit "Dawning Of Doom" starten und spielte sich einmal mehr durch ein wahres Feuerwerk an Hits der 25jährigen Bandgeschichte, in welchem der "Germaniac" genauso wenig fehlen durfte wie die emotionale Über-Nummer "Alive" oder "5 Millionen" vom aktuellen Werk "Too Much History". Und siehe da, sogar einen neuen Track hatte man dem Set einverleibt: "Dr. Mabosse" hieß das gute Stück und fügt sich nahtlos und wirklich hitverdächtig ins Songrepertoire dieser Band ein. Trotzdem muss man insgesamt betrachtet gestehen, dass es - obwohl sich alle Bandmitlieder sichtlich Mühe und ihr Bestes gaben - diesem Auftritt irgendwie an gewissem Drive, dem letzten Kick, zu fehlen schien. Der harte Kern der Fangemeinde feierte zwar wie gewohnt, als wenn es kein Morgen gäbe, allerdings brachen die Wellen der Euphorie recht schnell, je mehr es in die seitliche und hintere Richtung ging. Das WGT haben DIE KRUPPS zumindest um einiges mehr gerockt. Meckern kann man über diese jedoch durchaus solide Leistung keineswegs.
Setlist:
01. Dawning Of Doom
02. Crossfire
03. 5 Millionen
04. Germaniac
05. Der Amboss
06. Dr. Mabosse (neu)
07. 2 Herzen 1 Rhythmus
08. Tod Und Teufel
09. Alive
10. The Great Divide
11. Metal Machine Music
12. High Tech, Low Life
13. Machineries Of Joy
14. To The Hilt
15. Fatherland Zugabe
16. Bloodsuckers

 

Fotos DIE KRUPPS, AND ONE, DIARY OF DREAMS, PROJECT PITCHFORK, SUICIDE COMMANDO, L'ÂME IMMORTELLE, DAS ICH, CINEMA STRANGE, SPECTRA*PARIS:  Grit R.

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