DRANGSAL - Gegenwart trifft auf Erbe der 80ies

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Relativ selten sticht ein aufstrebender Künstler in letzer Zeit aus der Masse von Veröffentlichungen heraus. Max Gruber alias DRANGSAL ist ein solcher Kandidat, der uns sofort mit seiner Musik zu fesseln wußte. Seinen Stil beschreibt er selbst als Brachialpop.

Im Frühjahr 2016 erst erschien sein Debütalbum "Harrieschaim". Der Sängers, Songschreibers und Multiinstrumentalist hat damit ein Werk veröffentlicht, welches einen tiefen Achtziger-Jahre-Charme verströmt. Gruber verarbeitet Einflüsse aus New Wave, Post-Punk und Indie-Pop und vereint es gekonnt mit seiner Robert Smith-ähnlichen markanten Stimme. Als namhaften Produzenten für sein Erstlingswerk konnte sich Gruber auf die Arbeit von Markus Ganter (Tocotronic, Sizarr und Casper) verlassen.

Es ist eigentlich müßig immer Vergleiche heranzuziehen, jedoch muss es an dieser Stelle sein: Fans von Legenden wie Joy Division und The Cure oder The Smiths werden gut Geschmack an dem Vintage-Stil von DRANGSAL finden. Seine Musik darauf zu beschränken greift allerdings viel zu kurz. "Das Album ist so eigenständig, dass es niemals als einfache Kopie der 80er gelten kann." rezensierte ein wohlwollender Kritiker ganz zu Recht. Als namhaften Produzenten konnte sich Gruber auf die Arbeitvon Markus Ganter (Tocotronic, Sizarr, Casper) verlassen.

Nun aber genug Lobhuddelei, überzeugt euch einfach selbst! Live könnt ihr Max Gruber und Band auf seiner "NO SLEEP 'TIL HARIESCHAIM" Tour quer durch Deutschland erleben. .. zu den Tourdaten >>>

DRANGSAL trat zum diesjährigen MELT! FESTIVAL auf und vom TV-Sender ARTE gibt es zur Zeit einen Mitschnitts seines Konzerts in der Mediathek zu sehen: http://concert.arte.tv/de/drangsal-melt-2016

DRANGSAL gemeinsam mit Jenny Elvers in seinem ersten offiziellen Video zum Stück "Allan Align":

 

 

Informationen im Web:

www.facebook.com/Drangsal-519599308068019/

 

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